In touristischen Gebieten, insbesondere im alpinen Raum, ist das Thema Mobilität omnipräsent: Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist nicht optimal. Der Modalsplit fällt klar in Richtung Auto aus. Die Folge sind Staus auf den Zufahrtsstrassen sowie viel Raum für Parkplätze, der auch anders genutzt werden könnte. Muss das so sein, oder gibt es Ansätze und Möglichkeiten, die Mobilität anders zu gestalten, sodass Emissionen reduziert, Staus und Wartezeiten verhindert sowie die Lebensqualität für Einwohner*innen und Gäste erhöht werden kann?
Die nahtlose Anbindung an den öffentlichen Verkehr könnte in Form eines Mobilitätsnetzes erfolgen. Es gibt diverse Ansätze beispielsweise im Bereich Mobility-as-a-Service (MaaS) oder raumplanerische Überlegungen, die dem Problem entgegenwirken könnten.
Das Konzept ist in Erarbeitung. Bitte kontaktieren Sie die Zukunftswerkstatt, falls sie mehr über das Projekt erfahren möchten.